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Silikon: einfach und schnell verarbeitet

Silikon wird in der Bauwirtschaft vor allem als elastisches Dichtmittel verwendet. Es dient zum Füllen und Abdichten von Fugen bei zum Beispiel Fliesen, Türrahmen, Fenstern und Sanitäreinrichtungen. Der synthetische Kunststoff auf Kautschukbasis ist wasserabweisend, witterungs-, alterungsbeständig und von -60° C bis +180° C Temperatur resistent. Der Silikon Dichtstoff enthält kein Lösemittel, wodurch keine gesundheitsschädlichen Ausdünstungen auftreten können. Es härtet schnell aus und hat eine hohe Abriebfestigkeit. Wegen der zähflüssige Konsistenz lässt es sich zudem auch einfach verarbeiten.

Unterschiedliche Silikon Arten

Bei der Abdichtung im Innen- und Außenbereich von Fenstern, Türen und anderen Öffnungen eignet sich besonders Bausilikon. Es ist nicht nur beständig gegen UV-Licht, Alterung und Witterung sondern haftet auch auf sehr vielen Materialien, wie Glas, Aluminium oder Beton. Das perfekte Dichtmittel für bewitterte Bereiche.

In Bereichen mit starker Temperaturbelastung ist der hochtemperatur Silikon die beste Lösung. Er kann Temperaturen zwischen 300°C und -60°C stand halten und bleibt dabei dauerelastisch. Der ideale Helfer, wenn der Kamin abgedichtet werden muss oder das Ceranfeld locker ist.

Durch häufig auftretenden Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen können sich im Sanitär- und Küchenbereich verschiedene Pilze und Schimmel ansiedeln. Hierfür wurde ein spezieller Sanitär-Silikon entwickelt, der pilzhemmend und schimmelresistent ist. Zudem hat der Dichtstoff eine hohe Chemikalienbeständigkeit um aggressiven Reinigungsmitteln zu widerstehen. Sollten Sie also Silikon für den Sanitärbereich suchen, empfehlen wir Ihnen das essigvernetze Dichtmittel.

Tipp zur Verarbeitung

Tipp: Soll eine Silikonfuge erneuert werden, eignet sich für die Entfernung der alten Fuge eine Rasierklinge oder ein Cuttermesser. Mit einem Silikonentferner können leicht die letzten kleinen Rückstände entfernt werden. Wie genau das funktioniert erklären wir Ihnen in unserem Blogbeitrag: Bei der neuen Verfugung sollte nur so viel Dichtstoff wie nötig in die Fuge gespritzt werden und anschließend mit einer Silikonspachtel, einem Eisstiel oder dem Finger abgezogen werden.Zusätzlich sollte die Silikonfuge vor dem Abziehen mit einem Spülmittel-Wasser-Gemisch befeuchtet werden damit das überschüssige Silikon nicht an der Abziehhilfe kleben bleibt. Wie Sie Silikon Rückstände leicht wieder entfernt bekommen, erklären wir Ihnen in einem unserer Blogbeiträge.

Unsere Auswahl

In unserem Sortiment können Sie verschiedene Arten von Silikonen finden. Darunter das essigvernetzte Silikon, das sich hervorragend für den Einsatz im Sanitärbereich eignet oder auch ein neutralvernetztes Silikon, das perfekt ist um Gläser und Fenster abzudichten. In den einzelnen Produktbeschreibungen erfahren Sie mehr zu den unterschiedlichen Dichtmitteln. Zudem führen wir eine Auswahl an Silikonabziehern für verschiedene Winkel und Radien.

Sie sind sich nicht sicher ob Sie Silikon oder doch lieber Acryl für ihr Bauvorhaben verwenden sollten? Kein Problem, in unserem Blogbeitrag "Wann Acryl und wann Silikon verwenden" erklären wir die genau den Unterschied der beiden Dichtstoffe und gehen auf deren Anwendungsbereiche ein.

FAQ - häufig gestellte Fragen

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