Kennt ihr das? Man sieht 1000000 Tricks und Tipps auf Instagram oder TikTok und beim nächsten Video, beim nächsten Scrollen und in der nächsten Sekunde hat man es schon wieder vergessen. Zum Glück gibt es diesen Blog. Da können wir nämlich alles nochmal in Ruhe nachlesen und sammeln.
Der Markiertipp
Dieser kleine Tipp funktioniert besonders gut, wenn man mit Holzdübeln arbeiten möchte. Denn man arbeitet ja gerade deshalb mit Holzdübeln, um keine sichtbare Verbindung zu sehen.
Als Erstes kleben wir ein Stück Kreppband über das zu befestigende Werkstück und markieren anschließend mit dem Bohrer unsere Löcher.
Als Nächstes setzen wir unser erstes Werkstück an die Stelle, wo unser zweites Werkstück mithilfe von Holzdübeln befestigt werden soll und kleben das Kreppband an dieser Stelle fest. Hier könnt ihr jetzt kann entspannt bohren und nichts verrutscht. Dasselbe Prinzip funktioniert übrigens auch beim Aufhängen von Bilderrahmen.
Bohren
Jetzt gehts darum, Löcher in die beiden Werkstücke zu bohren, um darin unsere Holzdübel zu versenken. Dafür müssen beide Löcher aber genau um die Hälfte so lang sein wie unser Holzdübel. In unserem Fall sind die Dübel 4 cm lang. Also müssen die Löcher 2 cm tief sein. Hier hilft ebenfalls ein kleiner Trick, markiere deinen Bohrer. Wieder mit Kreppband, in unserem Fall 2 cm.
Jetzt kannst du in beide Werkstücke bis zu deiner Markierung bohren.
Wenn wir mit Holzdübeln arbeiten, darf ein Tropfen Holzleim nicht fehlen:
Dübel hineinsetzen und fertig. Kleine Hacks für immer zu nachlesen.
Hilfreich oder nicht? Wissenswert oder langweilig? Eure Meinung zählt. Sterne anklicken, fertig.
Es ist nicht leicht eine Diagnose aus der Ferne zu stellen aber eventuell liegt es an einer übermäßigen Krafteinwirkung? Also…
Ich nehme seit Jahren Backofenspray zum reinigen meiner Sägeblätter. Top Ergebnis, immer!!!
Viele herzlichen Dank, das hat geholfen!