Es ist immer noch November und somit einfach immer noch die beste Zeit einen Adventskalender vorzubereiten. Den Adventskalender auf diesem Blog haben wir gebaut und jetzt wird eher gebastelt. Also legen wir los:
Material:
Kanthölzer, Akkuschrauber, Holzbauschrauben, Faden, Klammern, Schleifpapier, Farbe und Pinsel
Rahmenbau:
Als Erstes bauen wir uns einen schlichten Rahmen aus Holz. Hier gibt es wirklich keine Vorgaben. Wählt die Größe so wie es euch am besten gefällt. Überlegt, ob ihr den Holzrahmen aufhängen möchtet und ob es eher kleinere oder größere Päckchen geben soll. Vielleicht habt ihr sogar noch Kanthölzer von eurem letzten Bauprojekt übrig?
Wir haben es uns einfach gemacht, indem wir an den Ecken des Rahmens eine Holzbauschraube einsetzen und schon haben wir den Rahmen für unseren Adventskalender.
Weil der Rahmen aus Holz besteht, müssen wir natürlich auch schleifen.
Dann können wir den Holzrahmen auch schon streichen, wir haben uns für ein weihnachtliches Rot entschieden.
Jetzt müsst ihr in den Innenrahmen Holzbauschrauben einsetzen. Daran wird später der Faden befestigt. Wir haben jeweils 3 an den Seitenteilen verwendet und eine oben und unten.
Mit einem Faden eurer Wahl die Schrauben miteinander verbinden. Es entsteht also eine Art Spinnennetz. Hier könnt hier so viele Fäden spinnen wie ihr mögt.
Viel Spaß beim „befüllen“ des Kalenders!
Hilfreich oder nicht? Wissenswert oder langweilig? Eure Meinung zählt. Sterne anklicken, fertig.
Das Adventskalendergame beginnt. Im November ist es höchste Zeit, damit loszulegen. Dann wirds nämlich nicht so stressig. Im Einzelhandel liegen die Teile ja gefühlt schon seit Sommer aus. Wir bauen einen selbst! Und zwar aus Holz in Weihnachtsbaumform. In unserem Fall kommen am Ende 24 Bierflaschen in unseren Adventskalender. Aber wie immer sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt den Kalender natürlich mit allem möglichen befüllen und auch für Kinder ist er definitiv geeignet, in dem ihr kleine Geschenke darin versteckt. Aber nun gehts erstmal los:
Als Erstes müssen wir sowohl auf der OSB-Platte als auch auf der dünnen Spanplatte einen Weihnachtsbaum anzeichnen sowie 24 runde Aussparungen für unsere Flaschen bzw. „Türchen“.
Dann sägen wir das Dreieck aus. So entsteht unsere angedeutet Weihnachtsbaumform.
Mithilfe des Kronbohrers sägen wir nun auch schon die 24 Rundungen aus.
Zwischenstand
Jetzt haben wir also eine OSB – Platte und eine dünne Holzplatte in Weihnachtsbaumform und das ganze müsste so aussehen.
Kurz nachsehen, ob die Flaschen auch in unsere Aussparungen passen. Passt.
Abstandhalter
Nun geht es darum, Abstandhalter zwischen Furniersperrholzplatte und OSB – Platte zu platzieren. Damit die Flaschen später Platz haben und nicht herausrutschen können. Hierfür ein Kantholz in gleich große Stückchen sägen.
Die Kantholzstücken verteilen wir auf der OSB -Platte und kleben sie mit Holzleim fest.
Auf die Holzklötzchen kommt nun die dünne Holzplatte als Deckplatte geklebt. Dadurch bekommt das ganze einen festen Stand. Zum Schluss streichen wir die Furniersperrholzplatte, also die Vorderseite unseres Weihnachtsbaumes natürlich noch grün an.
Geschafft. Wir wünschen schon eine schöne Adventszeit.
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Super Erklärung , damit kann man arbeiten
Leute Leute glaubt doch nicht an das Märchen der Eicheln, mit welchen man Holzwürmer fangen kann. Die Löcher kommen von…
Vielen Dank an alle hier! Mit euren Tipps habe ich die Einschraubmuttern gerade einschrauben können :-D