Was man über Bauschaum wissen sollte

Jedermann kennt Bauschaum. Je nach Region, Anwendung oder Inhaltsstoff (Polyurethan), kann er auch Montage-, Isolier-, Füll- und Dämmschaum, sowie PU- und PUR-Schaum genannt werden. Er ist in 2 Varianten erhältlich – Einkomponenten-Schaum (K1) oder Zweikomponenten-Schaum (K2).

Doch wofür wird welche der Varianten angewandt und was sind ihre Unterschiede?

Kann eine geöffnete Dose wiederverwendet werden?

Was muss ich bei dem Gebrauch von Bauschaum beachten und ist dieser gesundheitsschädlich?

Dieser nützliche Baustoff wirft viele Fragen auf, auf die wir in unserem heutigen Beitrag eingehen wollen.

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Ausgehärteten Pu Schaum / Bauschaum entfernen.

Bauschaum, hilfreich und lästig zugleich

Jeder, der schon einmal mit Bauschaum/Pu-Schaum gearbeitet hat, kennt wahrscheinlich das folgende Problem. Man versucht besonders vorsichtig zu sein und dennoch kann es immer mal passieren, dass etwas von dem Montageschaum daneben geht. Wenn man das sofort bemerkt ist es ja gar kein Problem. Das Ganze wird mit einem Reinigungstuch weggewischt und schon ist das Problem erledigt.
Was aber macht man, wenn man zu spät bemerkt hat, dass etwas daneben gegangen ist, oder wenn man eventuell etwas großzügiger den Bereich ausspritze musste?

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Verkauf von PU-Schaum / Bauschaum

Am 1. Dezember traten für den Handel strengere Verkaufsregeln für Bauschaum / Pu-Schaum in Kraft. Bauschaum enthält Methylendiphenyldiiscoyanat, kurz MDI. MDI ist als „krebserzeugend“ eingestuft und kann Haut, Augen und die Atemwege reizen. Jedoch ist diese Substanz ungefährlich sobald der Pu-Schaum ausgehärtet ist.

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