Was man über Bauschaum wissen sollte

Jedermann kennt Bauschaum. Je nach Region, Anwendung oder Inhaltsstoff (Polyurethan), kann er auch Montage-, Isolier-, Füll- und Dämmschaum, sowie PU- und PUR-Schaum genannt werden. Er ist in 2 Varianten erhältlich – Einkomponenten-Schaum (K1) oder Zweikomponenten-Schaum (K2).

Doch wofür wird welche der Varianten angewandt und was sind ihre Unterschiede?

Kann eine geöffnete Dose wiederverwendet werden?

Was muss ich bei dem Gebrauch von Bauschaum beachten und ist dieser gesundheitsschädlich?

Dieser nützliche Baustoff wirft viele Fragen auf, auf die wir in unserem heutigen Beitrag eingehen wollen.

(mehr …)

PU-Schaumdosen richtig entsorgen

Anwendung von Pu-Schaum beim Einbau einer TürzargePU-Schaum ist ein echtes Allround-Talent denn er wird zum Verfüllen, Isolieren und Dämmen, Montieren und Abdichten eingesetzt.

Beim Einbau  von zum Beispiel Türzargen wird heut zu Tage nicht mehr auf den vielseitigen Schaum verzichtet. Schnell wird eine oder werden mehrere Dosen verbraucht, aber was dann? Wohin mir den lästigen, sperrigen Dosen? In den Restmüll, in den gelbe Sack oder nichts von beidem?

In unserem heutigen Beitrag klären wir euch über die richtige Entsorgung von Bauschaumdosen auf.

(mehr …)

Ausgehärteten Pu Schaum / Bauschaum entfernen.

Bauschaum, hilfreich und lästig zugleich

Jeder, der schon einmal mit Bauschaum/Pu-Schaum gearbeitet hat, kennt wahrscheinlich das folgende Problem. Man versucht besonders vorsichtig zu sein und dennoch kann es immer mal passieren, dass etwas von dem Montageschaum daneben geht. Wenn man das sofort bemerkt ist es ja gar kein Problem. Das Ganze wird mit einem Reinigungstuch weggewischt und schon ist das Problem erledigt.
Was aber macht man, wenn man zu spät bemerkt hat, dass etwas daneben gegangen ist, oder wenn man eventuell etwas großzügiger den Bereich ausspritze musste?

(mehr …)

Verkauf von PU-Schaum / Bauschaum

Am 1. Dezember traten für den Handel strengere Verkaufsregeln für Bauschaum / Pu-Schaum in Kraft. Bauschaum enthält Methylendiphenyldiiscoyanat, kurz MDI. MDI ist als „krebserzeugend“ eingestuft und kann Haut, Augen und die Atemwege reizen. Jedoch ist diese Substanz ungefährlich sobald der Pu-Schaum ausgehärtet ist.

(mehr …)