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Federsplinte: Das praktische Sicherungselement

Der Federstecker entspricht der Norm DIN 11024 und ist auch unter dem Namen Federsplint bekannt. Er wird oft als Sicherungselement im KFZ-Bereich für Räder und Antriebe verwendet, wie auch im Maschinenbau für Bolzen. Er ist sehr vielseitig und kann daher auch in einer Großzahl von verschiedenen Bereichen eingesetzt werden.

Bauweise eines Federsteckers

Der Federstecker besteht aus einem gebogenen Draht und hat eine spezielle Form, die in der DIN 11024 definiert ist. Wird er über eine Welle geschoben, entsteht eine federnde Kraft, die den Stecker an seinem Platz hält. Damit verhindert er, dass das Lager von der Welle oder Bolzen rutscht. Der Federstecker ist selbstsichernd, wodurch ihn selbst starke Vibrationen nicht lösen. Durch seinen Aufbau kann er nach der Montage wieder leicht gelöst und wiederverwendet werden.

Federsplinte in verschiedenen Ausführungen

Sie erhalten hier galvanisch verzinkte Federstecker DIN 11024 mit einer hohen Korrosionsbeständigkeit. Die Ausführung aus Edelstahl A4 eignet sich vor allem für den Einsatz in Küstennähe, da er nicht nur einen hohen Korrosionswiderstand hat, sondern auch säurebeständig ist.
Damit die Federsplint auch überall passen, sind sie in unterschiedlichen Drahtstärken verfügbar. Sollten Sie mehrere Stärken benötigen, ist das praktische Feder-Klappstecker Sortiment genau das Richtige für Ihr Vorhaben.

FAQ - häufig gestellte Fragen

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